Giardien und Würmer


Würmer sind Parasiten, die auf Kosten ihres Wirtes, also des Hundes, leben. Erwachsene Würmer leben im Allgemeinen im Dünn- und Dickdarm des Hundes und entziehen dem Wirt wichtige Nährstoffe.

 

Die relevantesten Parasiten in Deutschland sind Bandwürmer, Hakenwürmer, Lungenwürmer ebenso wie die Herzwürmer. Die Larven bestimmter Würmer können aber ebenso durch den Korpus des Tieres wandern und Organe belagern.

 

Wurmbefall ist demzufolge eine unangenehme Angelegenheit und kann sowohl für den Hund als auch für die Menschen riskant sein.

 

Mittels dem Exkrement infizierter Hunde werden Eier oder Glieder bestimmter Würmer ausgeschieden, die jeder Tiermediziner über eine Kotuntersuchung aufklären kann.

 

Jedoch selbst wenn bei der Analyse keine Wurmeier festgestellt werden, kann eine Wurminfektion immer nach wie vor auf keinen Fall 100%ig ausgeschlossen werden. Es gibt nämlich Würmer, die keinesfalls jederzeit Eier ausscheiden.

 

Wie häufig behandelt werden sollte, richtet sich nach Alter und Lebensumständen von Hunden. Es gibt spezielle Präparate bei Welpen, für trächtige, junge oder erwachsene Tiere, die alle sehr gut kompatibel sind. Eine Wurmkur für den Hund hält nach Verabreichung exakt 24 Stunden. In der Spanne werden alle in dem Tier lebenden Würmer, zusätzlich deren Eier, abgetötet. Er kann sich jedoch gleich darauf nach der Zeitspanne mit neuen Eiern anstecken.

 

Wann und wie oft eine Wurmkur gemacht werden sollte?

Sprechen sie mit ihrem Tierarzt.